Sie stahl sich so durch, fand immer einen Platz an dem sie schlafen konnte
Du musst lange unterwegs gewesen sein., fragte sie die freundliche Frau. Am Tor angekommen, blickte er sich ein letztes Mal um, zur großen Villa seiner Eltern und meinte zu erkennen, dass seine Eltern über der Tür am großen Fenster zu ihm blickten. Keene Ahnung. Ihre Mutter sah sie nicht an als sie mit ihr redete. Vor dem Fenster liegt die schwarz, funkelnde Kullisse der Stadt Köln. Ihre warmen Strahlen, tauten ihre Körper und ihre Gefühle auf.Die Erinnerung an das Schöne überkam sie und ließ sie weinen. Nicht mehr lang und es würde in Strömen regnen, dachte Anna.Sie hielt inne und blickte hinauf zu den schwarzen Wolken die sich Unheil ankündend über den Feldern türmten.Sie mochte Gewitter. Solche Antworten war sie von Sara gewohnt. Dann stieg Angelina ins Auto und brauste los.Warum wird die Königin ihren Sohn Phillus wohl in den Thronsaal rufen Prinz Phillus hat gar nicht mal so unrecht mit seiner Befürchtung aber liest selbst.Kapitel 7Ja, Mutter du hast mich gerufen., sprach Philus, nachdem er hinter sich das große Tor geschlossen hatte.Ja, der Schwertmeister wird heute kommen.Genau das hatte sich Philus gedacht. Es fällt mir leicht, denn eigentlich ist es ja gar nicht sein Gesicht. Sie zog ihre Knie an und legte ihr Kinn auf ihre Arme. Und genau das sage ich ihr auch und habe einen Fan weniger auf der Welt. Ich komme morgen Mittag wieder. Der größte Schock für ihn war, dass sein Vater, der König der Phillen und nun auch der Waler, die Königsfamilie seiner besten Freundin angegriffen und getötet hatte. Kapverden. Er rannte nach draußen.
. Kurz darauf ist sie in der Dunkelheit verschwunden.Ich blicke noch eine Weile auf das mächtige Tor.Dann spreize ich meine Flügel und mache mich auf den Weg zu meiner nächsten Seele.Sie packte ihre Sachen zusammen um sich gleich auf den Weg zum Bahnhof zu machen.Hoffentlich bemerkt mich gleich niemand....aber wenn doch,kann ich alles vergessen,sagte Yuki nachdenklich zu sich selbst.Yuki nahm ihre Tasche,legte den Brief für Yori gut sichtbar auf ihr Kopfkissen und verließ das Zimmer.Vorsichtig schlich sie sich über das Akademiegelände in der Hoffnung,dass ihr niemand entgegen kam.Das Glück stand auf ihrer Seite.Sie erreichte das Tor ohne jemandem zu begegnen.Gut....jetzt nur noch zum Bahnhof.Zum Glück habe ich mir das Ticket schon gestern auf meinem Stadtbesuch besorgt,dachte Yuki mit einem Lächeln im Gesicht.Schnell machte sie sich auf den Weg.Vorerst lief sie zu dem nahegelegenen Bushaltestelle,da ein Taxi zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde.An der Haltestelle angekommen drehte Yuki sich noch einmal um,bevor sie in den Bus einstieg,um sicher zu gehen,dass ihr niemand gefolgt war.Der Bahnhof war nur drei Haltestellen entfernt,so das Yuki nicht lange zu fahren brauchte.Hastig stieg sie aus,da sie gemerkt hatte,dass sie viel zu spät dran war.Der Zug ist schon eingefahren.Schnell rannte Yuki auf den Bahnsteig und in den Zug rein.Geschafft.Gerade noch rechtzeitig,dachte sie erleichtert.Was ist denn das,dachte Yori überrascht,als sie ins Zimmer kam und den Brief auf ihrem Kissen sah.Langsam ging sie zu ihrem Bett,stellte aber vorher noch ihre Tasche ab.Als sie an ihrem Bett stand,musste sie feststellen,dass der Brief von Yuki war.Der ist ja von Yuki,dachte sie verwirrt.Yori ließ sich auf das Bett sinken und wendete den Brief ein paar ein mal in ihren Händen bis sie ihn letztendlich laß.Yuki......,sagte sie leise vor sich hin und versprach sich,nichts zu sagen,so wie Yuki sie darum gebeten hat.Nachdenklich stand Yori auf und ging nach draußen,um sich einen klaren Kopf zu verschaffen.Den Brief nahm sie mit.Holst du bitte Yuki zu mir,fragte Kaien Zero höflich.Er antwortete erst gar nicht,sondern drehte sich sofort um,um Yuki zu holen.Langsam schlenderte er den Gang entlang zu Yukis und Yoris Zimmer.Am Zimmer angekommen,klopfte er an.Keine Antwort.Er klopfte nochmal an,bekam aber wieder keine Antwort.Kurz überlegte er,bis er dann doch ins Zimmer trat.Niemand war da.Nicht wirklich verwundert darüber,fing Zero an Yuki zu suchen.Dieses Vorhaben blieb jedoch erfolglos.Yori kam Zero entgegen.Weißt du wo Yuki ist,fragte er Yori leicht genervt.Sie zögerte kurz,bis sie dann antwortete:Tut mir Leid,Zero.Ich habe Yuki heute noch nicht gesehen.. Dieser grinste irre und rief dann laut:Kommt, meine Freunde. Doch als sie das Unbekannte näherte, bauten sich Pferde mit ihren Reitern und deren Rüstungen auf. Einmal am Tag dringt er in mich ein, einmal am Tag brauche ich ihn: hart, kalt, gnadenlos. Er gab ein wenig Suppe in eine Schüssel und stellte sie auf das Gitter über das Feuer, damit es warm wurde.Als die freundliche Frau sie getrocknet und in eine warme Decke gewickelt hatte, bat sie sie zum Tisch und stellte ihr die warme Suppe hin. Sie merkt schnell, dass ihr Bruder genau weiß, dass sie da ist, sich jedoch nicht von ihrer Anwesendheit aus der Ruhe bringen lässt. Brands Körper verspante sich, dann trafen ihn die Schmerzen mit voller Wucht und er schrie gepeinigt auf. Plötzlich lächelt die Schwester aus tiefstem Herzen.Ein paar Jahre später in derselben Weihnachtsnacht stirbt der Junge urplötzlich…doch statt das das Mädchen weinte, setzte sie sich an das Klavier auf dem der Junge einst erzählte und erzählte nun ihre Geschichte.Der Junge kommt in den Raum...schaut sich ein bischen um und endeckt wenig später drei Bekannte von ihm. Ich kann und will es immer noch nicht verstehen, warum ihr gerade die Leute umgebracht habt, mit denen wir vor zwei Jahren den Friedensvertrag unterzeichnet haben., hielt Philus seine Meinung über die Metzelei aufrecht. Aber ich, sagte die Halmapuppe sorgenvoll.
. Nun gerieten wir darüber in Streit und plötzlich sah er nicht mehr aus wie ein Wellensittich, sondern wie ein großer, häßlicher Geier. Der Unterricht beginnt gleich. Garrison gefunden. Doch er lief weiter. Sie nahmen Tüten mit großen und kleinen Halmafiguren, verschiedenen Würfeln und anderen Spielezutaten aus einem Karton heraus und füllten den Inhalt in große, gläserne Sortierkästen hinein.Eine der Verkäuferinnen nahm eine Tüte mit 50 kleinen, naturfarbenen Augenwürfeln und schüttete sie in ein großes Plastikgefäß hinein. Aber du rufst heute noch mal an, ja., hakte sie gleich danach nach.
. Um zwei Uhr verlies die Mutter von Michaels Vater ich nannte sie Tante Thea die Wohnung. Solange es im Stillen stattfindet, hinter den Wänden der Wohnwägen, wo es niemand sieht, kümmert es sie nicht.Es kümmert sie nicht, dass er sich kaputt macht, wenn er für sie nur weiter funktioniert.Schnell schließe ich die Augen, senke den Blick und betrachte den Staub vor dem Spiegel. Um diese Jahreszeit wird es nie richtig dunkel. Aber die noch viel wichtigere Frage war: Weshalb hatte ich mir gestern die Lampe gefüllt. Aber irgendwas musste über diesen Kerl doch wohl herauszufinden sein. Ihre Familie war tot, zumindest der Vater, von ihrer Mutter wusste sie es nicht und ihr Heim zerstört.Du hast Recht. Einer von ihnen, ein Fürst, der uns seinen Namen nicht nennen wollte, kam näher heran und erklärte deinem Vater, dass er dem König zwei Möglichkeiten gab, ihnen zu helfen. Purzeln ist nichts für mich.
. Kurz darauf ist sie in der Dunkelheit verschwunden.Ich blicke noch eine Weile auf das mächtige Tor.Dann spreize ich meine Flügel und mache mich auf den Weg zu meiner nächsten Seele.Sie packte ihre Sachen zusammen um sich gleich auf den Weg zum Bahnhof zu machen.Hoffentlich bemerkt mich gleich niemand....aber wenn doch,kann ich alles vergessen,sagte Yuki nachdenklich zu sich selbst.Yuki nahm ihre Tasche,legte den Brief für Yori gut sichtbar auf ihr Kopfkissen und verließ das Zimmer.Vorsichtig schlich sie sich über das Akademiegelände in der Hoffnung,dass ihr niemand entgegen kam.Das Glück stand auf ihrer Seite.Sie erreichte das Tor ohne jemandem zu begegnen.Gut....jetzt nur noch zum Bahnhof.Zum Glück habe ich mir das Ticket schon gestern auf meinem Stadtbesuch besorgt,dachte Yuki mit einem Lächeln im Gesicht.Schnell machte sie sich auf den Weg.Vorerst lief sie zu dem nahegelegenen Bushaltestelle,da ein Taxi zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde.An der Haltestelle angekommen drehte Yuki sich noch einmal um,bevor sie in den Bus einstieg,um sicher zu gehen,dass ihr niemand gefolgt war.Der Bahnhof war nur drei Haltestellen entfernt,so das Yuki nicht lange zu fahren brauchte.Hastig stieg sie aus,da sie gemerkt hatte,dass sie viel zu spät dran war.Der Zug ist schon eingefahren.Schnell rannte Yuki auf den Bahnsteig und in den Zug rein.Geschafft.Gerade noch rechtzeitig,dachte sie erleichtert.Was ist denn das,dachte Yori überrascht,als sie ins Zimmer kam und den Brief auf ihrem Kissen sah.Langsam ging sie zu ihrem Bett,stellte aber vorher noch ihre Tasche ab.Als sie an ihrem Bett stand,musste sie feststellen,dass der Brief von Yuki war.Der ist ja von Yuki,dachte sie verwirrt.Yori ließ sich auf das Bett sinken und wendete den Brief ein paar ein mal in ihren Händen bis sie ihn letztendlich laß.Yuki......,sagte sie leise vor sich hin und versprach sich,nichts zu sagen,so wie Yuki sie darum gebeten hat.Nachdenklich stand Yori auf und ging nach draußen,um sich einen klaren Kopf zu verschaffen.Den Brief nahm sie mit.Holst du bitte Yuki zu mir,fragte Kaien Zero höflich.Er antwortete erst gar nicht,sondern drehte sich sofort um,um Yuki zu holen.Langsam schlenderte er den Gang entlang zu Yukis und Yoris Zimmer.Am Zimmer angekommen,klopfte er an.Keine Antwort.Er klopfte nochmal an,bekam aber wieder keine Antwort.Kurz überlegte er,bis er dann doch ins Zimmer trat.Niemand war da.Nicht wirklich verwundert darüber,fing Zero an Yuki zu suchen.Dieses Vorhaben blieb jedoch erfolglos.Yori kam Zero entgegen.Weißt du wo Yuki ist,fragte er Yori leicht genervt.Sie zögerte kurz,bis sie dann antwortete:Tut mir Leid,Zero.Ich habe Yuki heute noch nicht gesehen.. Dieser grinste irre und rief dann laut:Kommt, meine Freunde. Doch als sie das Unbekannte näherte, bauten sich Pferde mit ihren Reitern und deren Rüstungen auf. Einmal am Tag dringt er in mich ein, einmal am Tag brauche ich ihn: hart, kalt, gnadenlos. Er gab ein wenig Suppe in eine Schüssel und stellte sie auf das Gitter über das Feuer, damit es warm wurde.Als die freundliche Frau sie getrocknet und in eine warme Decke gewickelt hatte, bat sie sie zum Tisch und stellte ihr die warme Suppe hin. Sie merkt schnell, dass ihr Bruder genau weiß, dass sie da ist, sich jedoch nicht von ihrer Anwesendheit aus der Ruhe bringen lässt. Brands Körper verspante sich, dann trafen ihn die Schmerzen mit voller Wucht und er schrie gepeinigt auf. Plötzlich lächelt die Schwester aus tiefstem Herzen.Ein paar Jahre später in derselben Weihnachtsnacht stirbt der Junge urplötzlich…doch statt das das Mädchen weinte, setzte sie sich an das Klavier auf dem der Junge einst erzählte und erzählte nun ihre Geschichte.Der Junge kommt in den Raum...schaut sich ein bischen um und endeckt wenig später drei Bekannte von ihm. Ich kann und will es immer noch nicht verstehen, warum ihr gerade die Leute umgebracht habt, mit denen wir vor zwei Jahren den Friedensvertrag unterzeichnet haben., hielt Philus seine Meinung über die Metzelei aufrecht. Aber ich, sagte die Halmapuppe sorgenvoll.
. Nun gerieten wir darüber in Streit und plötzlich sah er nicht mehr aus wie ein Wellensittich, sondern wie ein großer, häßlicher Geier. Der Unterricht beginnt gleich. Garrison gefunden. Doch er lief weiter. Sie nahmen Tüten mit großen und kleinen Halmafiguren, verschiedenen Würfeln und anderen Spielezutaten aus einem Karton heraus und füllten den Inhalt in große, gläserne Sortierkästen hinein.Eine der Verkäuferinnen nahm eine Tüte mit 50 kleinen, naturfarbenen Augenwürfeln und schüttete sie in ein großes Plastikgefäß hinein. Aber du rufst heute noch mal an, ja., hakte sie gleich danach nach.
. Um zwei Uhr verlies die Mutter von Michaels Vater ich nannte sie Tante Thea die Wohnung. Solange es im Stillen stattfindet, hinter den Wänden der Wohnwägen, wo es niemand sieht, kümmert es sie nicht.Es kümmert sie nicht, dass er sich kaputt macht, wenn er für sie nur weiter funktioniert.Schnell schließe ich die Augen, senke den Blick und betrachte den Staub vor dem Spiegel. Um diese Jahreszeit wird es nie richtig dunkel. Aber die noch viel wichtigere Frage war: Weshalb hatte ich mir gestern die Lampe gefüllt. Aber irgendwas musste über diesen Kerl doch wohl herauszufinden sein. Ihre Familie war tot, zumindest der Vater, von ihrer Mutter wusste sie es nicht und ihr Heim zerstört.Du hast Recht. Einer von ihnen, ein Fürst, der uns seinen Namen nicht nennen wollte, kam näher heran und erklärte deinem Vater, dass er dem König zwei Möglichkeiten gab, ihnen zu helfen. Purzeln ist nichts für mich.
flugmann - 24. Jan, 15:53